Die Kulturfinder-App jetzt auch für Bremen und Bremerhaven
Wir wünschen ein Frohes und Gesundes Neues Jahr 2024!
Für uns fängt dieses Jahr gut an: Die Kulturfinder-App startet nun auch in Bremen und Bremerhaven.
Die App ist bereits erfolgreich in Schleswig-Holstein (kulturfinder.sh) im Einsatz, womit sich Entwicklung, Unterhalt der technischen Infrastruktur und die Weiterentwicklung der App mehrere Bundesländer nach dem Prinzip „Einer für Alle“ (EfA) teilen können. Dies begrüßt auch Bremens Kulturstaatsrätin Carmen Emigholz:
„Es ist immer gut, da Synergieeffekte zu nutzen, wo es sich anbietet. Weil die Kulturfinder-App schon in Schleswig-Holstein zum Einsatz kommt, kann die Anwendung nun auch vom Land Bremen genutzt werden. Das schont die Budgets. Ich freue mich, dass nun auch die Kultureinrichtungen in Bremen und Bremerhaven davon profitieren können.“
In Bremen wird die App von Dataport, Bremens IT-Dienstleister für die öffentliche Verwaltung, zur Verfügung gestellt und vom Senator für Kultur gefördert.
Der Bremerhavener Kulturdezernent Michael Frost sieht den Kulturfinder Bremen.Bremerhaven als ein hervorragendes, modernes Angebot sowohl für Touristinnen und Touristen als auch für Einheimische, sich schnell und umfassend über die Kulturangebote der beiden Städte zu informieren.
Bei den beteiligten Kulturinstitutionen in Bremen und Bremerhaven besteht eine große Bereitschaft, Informationen und Medien für den Kulturfinder zur Verfügung zu stellen. Die Aussicht auf eine Nachnutzung der Daten im Sinne von Open-Data hat bereits während der Vorstellung der Projektidee einige neue Ansätze geweckt.
Die App wird fortlaufend aktualisiert. Eine Aufnahme in den Kulturfinder ist für die Institutionen kostenfrei möglich.
„Die von der FH Kiel gemeinsam mit Dataport und digiCULT entwickelte Kulturfinder-App steht gerne auch weiteren Regionen und Bundesländern zur Verfügung“, so Annika Hartmann vom Team der kultursphäre.sh.
Die Entwicklung und der Unterhalt des kulturfinder.sh wurde vom Land Schleswig-Holstein und der Schleswig-Holsteinischen Landesbibliothek (SHLB) unterstützt.
Hier geht es zur vollständigen Pressemitteilung der Freien Hansestadt Bremen.