„Hope and Despair“ – Ein grenzüberschreitendes Projekt zur Erinnerungskultur

Am 1. Mai 2023 startete dieses dänisch- deutsche Forschungs- und Entwicklungsprojekt und wird nun über die nächsten 3 Jahre aus Interreg-Mitteln der Europäischen Union gefördert. Erarbeitet wird eine zeitgemäße Erinnerungskultur für die Geschichte des Nationalismus und des Zweiten Weltkrieges. An dem Projekt unter der Leitung der Design School Kolding sind neben der Fachhochschule Kiel und der Europa-Universität Flensburg, dänische und deutsche Museen und Gedenkstätten sowie Tourismusorganisationen beteiligt.

© E. Mohney
Häftlingskarten aus dem KZ-Neuengamme: Die Gedenkstätte beteiligt sich am grenzüberschreitenden Interreg-Projekt „Hope & Despair“.
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Ziel ist es eine einzigartige Erlebnistour mit der Verknüpfung von Storytelling zum Zweiten Weltkrieg und Erinnerungsorten der NS- Zeit, im norddeutsch- süddänischen Raum, zu schaffen. Diese Tour soll zukünftige Generationen einen kritischen Blick auf diese Geschichte ermöglichen und zu einer Wahrnehmung einer gemeinsamen Vergangenheit beitragen.

Über den weiteren Verlauf des Projektes informieren wir Sie natürlich auch weiterhin.

Mehr Informationen dazu:

auf der FH Kiel Seite
auf der Seite der Gedenkstätte Neuengamme

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Beteiligt sind:

Die KZ-Gedenk- und Begegnungsstätte Ladelund, Husum-Schwesing, das Jüdische Museum Rendsburg, die KZ- Gedenkstätte Neuengamme und die KZ- Gedenkstätte Fröslevlager sind auch im Kulturfinder.sh zu finden!

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